Cornelia Kunze gehört zu den deutschen Kommunikatorinnen mit dem internationalsten Fußabdruck. Seit über 25 Jahren vereint sie Erfahrungen aus aus deutschen und internationalen Unternehmen und Agenturen, unter anderem als Vice Chair Global Client Management bei Edelmann, nun mit ihrer eigenen Agentur i-sekai. Nebenbei hat sie das Deutschland Chapter für die „Global Women in PR“ aufgebaut und zuletzt die Kolleginnen in Indien dabei unterstützt und ist zudem als Dozentin in Hannover für den PR-Nachwuchs aktiv.
In der neuen Episode von #talkingdigital geht Cornelia Kunze auf kulturelle Differenzen in der Kommunikation zwischen Unternehmen und CEOs in Deutschland und anderen Ländern ein und erklärt, warum zum Beispiel ein deutscher Pitch in den USA nicht funktioniert und wie ähnlich sich dann doch deutsche und indische PR-Netzwerke für Kommunikatorinnen sind.
2:45 Wer ist eigentlich Cornelia Kunze? Und welche Themen bestimmen ihren Arbeitstag?
9:45 Kann Deutschland Kommunikation?
11:30 Mangelndes Selbstbewusstsein in der Kommunikation oder Wesen der Deutschen?
16:30 Kommunikationsabteilungen sollte nicht nur aus Kommunikationswissenschaftlern bestehen
19:45 Was sagt unsere Kultur über unsere digitale Kommunikationskompetenz aus
22:30 Deutsche: Tiefgründig oder casual?
25:30 Diversity in der PR-Branche
30:00 Netzwerkaufbau in Deutschland und Indien
34:30 Welche Themen wir Deutschen weniger beachten als andere Nationen
36:60 Global Women in PR
39:15 Tipps für die Mentorenwahl
41:15 Der TalkingDigital ToolTipp
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