Frank Zimmer ist Redaktionsleiter von W&V Online. Seit über 20 Jahren als Journalist und seit 2003 bei der W&V, erlebt er den digitalen Wandel im Journalismus an vorderster Front. Wir sprechen mit ihm darüber, wie die Digitalisierung und digitale Medien in dieser Zeit seine Arbeit und den Journalismus verändert haben. Dabei richten wir natürlich einen besonderen Fokus auf die Zusammenarbeit mit der PR.
Zeitgleich mit dieser Folge starten wir unsere Kooperation mit der W&V: als offizieller Partner von der W&V wird unser Talking Digital Podcast nun auch über die Kanäle der W&V vertrieben! Wir sind dankbar für diese tolle Kooperation und freuen uns auf noch mehr Hörer, Feedback, Austausch!
Podcast: Play in new window | Download (Duration: 44:29 — 40.8MB) | Embed
Subscribe: RSS
Shownotes
1:15 Der Talking Digital Podcast kooperiert mit der W&V
3:25 Frank skizziert seinen Werdegang und stellt die W&V vor
9:50 Wie hat Frank die Veränderung des Journalismus durch die Digitalisierung in den letzten 15 Jahren erlebt?
12:50 Wie hat sich die „Zusammenarbeit“ mit der PR in dieser Zeit entwickelt?
18:20 Wie sieht gute, zeitgemäße PR aus Journalistensicht aus?
25:00 Warum gibt es noch soviel überflüssige, sinnlose PR?
31:25 Owned Kanäle und Influencer als Themenlieferanten für Journalisten?
34:10 Wie sieht die Zukunft von Journalismus in Zeiten von Content Marketing aus?
42:20 Der Tooltipp von Frank Zimmer
Links zu dieser Folge:
Die W&V: Wuv.de
Frank Zimmers Artikel: https://www.wuv.de/author/frank-zimmer/fz
Frank auf Twitter: https://twitter.com/frankzimmer
Franks Blog: http://www.frankzimmer.de
Frank auf Xing: https://www.xing.com/profile/Frank_Zimmer3
Auf Linkedin: https://www.linkedin.com/in/fzimmer/
in Facebook: http://www.facebook.com/frankzimmer
Seine Amazon-Autorenseite: https://www.amazon.de/Frank-Zimmer/e/B001K70WGY/
Und auf Instagram: https://www.instagram.com/frankzimmer.de/
Der Talking Digital Tooltipp:
https://evernote.com/intl/de/
Super-Folge, ihr solltet öfter mal Journalisten einladen und über die Beziehung zwischen den beiden Schreibtisch-Seiten zu sprechen.
Ich habe nicht ganz verstanden, warum es schlimm ist, wenn man sich bei Redaktionen nachd er Richtigkeit des Ansprechpartners erkundigt – könnt ihr mir das erklären? (Natürlich sollte das nicht der einzige Anlass des Anrufes sein, sondern es sollte ein Themenvorschlag erfolgen. Aber gerade in geroßen Redaktionen scheint mir diese Frage doch nicht verkehrt zu sein.)